Der Bulle und das Maedchen aus dem Coffeeshop by Terry Towers

Der Bulle und das Maedchen aus dem Coffeeshop by Terry Towers

Autor:Terry Towers [Towers, Terry]
Die sprache: deu
Format: epub
Tags: Contemporary
Google: Yb7aAQAAQBAJ
Goodreads: 21766763
Herausgeber: Soft & Hard Erotic Publishing
veröffentlicht: 2013-10-08T22:00:00+00:00


Kapitel 4

Jade setzte sich auf ihn und positionierte sich über seinem Schwanz. Alex beobachtete genießerisch wie ihre Brüste mitwippten, als sie seinen Schwanz zwischen ihren Schamlippen vor und zurück bewegte. Er schloss die Augen und stöhnte. Es hatte ihm schon alles an Selbstbeherrschung abverlangt, das er sie nicht schon vorher auf dem Sofa nach Strich und Faden durchgefickt hatte, als er gespürt hatte, wie eng sie war.

Als er die Augen wieder öffnete, sah er direkt in ihre Augen, umfasste ihre Schenkel und dirigierte sie hinunter auf seinen harten Schwanz. "Ich will in dir sein, Jade", stöhnte er.

Mit einem schüchternen Lächeln und ohne ihn weiter spielerisch anzumachen, rammte sie sich seinen Schwanz tief in den Körper – bis zum Anschlag. Ihr Kopf fiel nach hinten und sie schrie auf. "Verdammt, fühlst du dich gut an!"

Das war eine glatte Untertreibung. Ihre feuchte und enge Pussy passte sich perfekt an die Grüße seines Schwanzes an. Sie begann ihn langsam zu reiten und bewegte sich dabei auf und ab, wobei sich bei jeder Aufwärtsbewegung die Muskeln ihrer Vagina anspannten.

Er stabilisierte sie, indem er ihre Schenkel festhielt, als sie begann, sich schneller zu bewegen. Sie ging sanft nach oben und ließ mit einer schnellen und festen Abwärtsbewegung seinen Schwanz immer wieder tief in sich hineinstoßen. Bei jedem Stoß stöhnte sie auf und er verlor beinahe den Verstand vor Geilheit, als er fühlte, wie er in ihr war und dabei ihre lustvollen Geräusche hörte.

"Lehn' dich zurück," sagte Alex.

Sie antwortete nicht darauf, sondern tat ganz einfach, wozu er sie aufgefordert hatte und stütze sich mit den Händen auf seinen Schenkeln ab. In dieser Stellung wallte ihr langes Haar in Kaskaden über ihren Rücken und ihre Brüste traten aufreizend hervor. Alex hatte noch nie etwas derart betörendes in seinem Leben gesehen. Ihre Lustschreie wurden lauter, während sein Schwanz die Innenwände ihrer Pussy bearbeitete.

"Das ist es, Süße, reite meinen Schwanz," er griff zwischen ihre Beine und wichste ihre Klitoris während sie sich über ihm auf und ab bewegte. Kaum hatte er damit begonnen, sie auf diese Weise zusätzlich zu stimulieren, spannte sich ihr Körper an und zuckte mehrmals unkontrolliert. Ihre Pussy verkrampfte sich um seinen Schwanz und ein Schwall ihres Nektars rann an seinem Schaft entlang und benetzte seine Eier.

"Oh, Fuck!" stöhnte er. Das Gefühl ihres Orgasmus, brachte ihn ebenfalls beinahe auf den Gipfel. "Mach' weiter, Süße."

Er richtete sich gegen sie auf und stieß sie von unten. Sie atmete schwer, erholte sich aber schnell von dem explosiven Orgasmus, den sie eben erlebt hatte und ritt weiter auf ihm – diesmal noch schneller und fester als zuvor. Ein und aus, sein Schwanz tauchte immer wieder in ihre feuchte Höhle ein. Er war nahe am Höhepunkt, so nahe. Aber sie... er spürte, dass auch sie ein weiteres Mal kommen würde und er versuchte mit aller Macht, sich zurückzuhalten.

"Komm' noch einmal für mich, Süße. Noch einmal."

"Gott ja, so nah." stöhnte sie.

Mit einer schnellen Bewegung umfasste er ihre Hüfte und legte sie auf den Rücken ohne aus ihr herauszugleiten. Er begann sie wild und hart zu ficken, als sie nun mit gespreizten Beinen unter ihm lag.



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